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Dickes Auftragspolster – Lieferengpässe und Ukraine-Krieg bremsen aber die Produktion

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..."Seit dem Beginn der Pandemie ist der Auftragsbestand um 30 Prozent gestiegen", sagte der Konjunkturchef am Kiel Institut für Weltwirtschaft (IfW), Nils Jannsen. Dies entspreche mehr als 15 Prozent einer Jahresproduktion oder einer Wertschöpfung von rund 100 Milliarden Euro. "Dieses dicke Auftragspolster stellt einen Puffer gegenüber weiteren kurzfristigen Rückgängen der Auftragseingänge dar", erklärte Jannsen. "Allerdings wird es aber wohl längere Zeit benötigen, um die weltweiten Lieferengpässe nachhaltig zu überwinden." ...

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