IfW Kiel in den Medien

Die nächste kühne Prognose: Die Weltwirtschaft hat Energiekrise und Leitzinserhöhungen viel besser weggesteckt als erwartet. Von Entwarnung kann dennoch keine Rede sein

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... Denn so richtig es ist, dass sich das wirtschaftliche Bild in jüngster Zeit ein wenig aufgehellt hat, so wahr bleibt auch, dass es weiter massive Konjunkturrisiken gibt. Dazu zählen unter anderem der anhaltende Ukraine-Krieg und seine immer noch unabsehbaren politischen Folgen, die beinahe ausweglose Corona-Situation in China und die Gefahr einer dramatischen verschärften Energiekrise, Denn so richtig es ist, dass sich das wirtschaftliche Bild in jüngster Zeit ein wenig aufgehellt hat, so wahr bleibt auch, dass es weiter massive Konjunkturrisiken gibt. Dazu zählen unter anderem der anhaltende Ukraine-Krieg und seine immer noch unabsehbaren politischen Folgen, die beinahe ausweglose Corona-Situation in China und die Gefahr einer dramatischen verschärften Energiekrise, sollte der Winter doch deutlich strenger ausfallen als derzeit erwartet. "Es wäre völlig verfrüht, jetzt schon Entwarnung zu geben", sagt Stefan Kooths, Konjunkturchef des Instituts für Weltwirtschaft (IfW) in Kiel. ... 

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