Prof. Dr. Jens Boysen-Hogrefe

RT @chris_breu: Pünktlich zum Wochenende: die aktuelle Ausgabe des @Zeitschrift_WD ist online, mit u.a. @DoktorEisenkopf zu #Schieneninfras…

@smartsurfer99 @L_Petersdotter Ich würde vorschlagen, die Steuerverwaltung komplett dem Bund zu übertragen. Der hätte da keine Anreizprobleme.

@smartsurfer99 @L_Petersdotter Wenn die Steuereinnahmen einbrechen würden, wäre es "egal". Das Problem hier ist, dass SH mit alten Quantifizierungen von Rechtsänderungen gearbeitet hat.

@smartsurfer99 @L_Petersdotter Minus war ein wenig arg... schwarze Null trifft es eher.

@smartsurfer99 @L_Petersdotter Und selbst bei der Schuldentilgung würde es wenig bringen, wenn SH jetzt die Steuerfahnder losschickt. Via Länderfinanzausgleich gehen die meisten Mehreinnahmen weg. Wenn dadurch zudem Ergnzungszuweisungen entfallen, kann es sogar ein Minusgeschäft werden. end/

@smartsurfer99 @L_Petersdotter Hat mit dieser Sache - klingt komisch, ich weiß - gar nichts zu tun. Wegen des Steuertrendverfahrens könnten sich die Steuereinnahmen verdreifachen. Es hätte keinen Einfluss auf die Problemlage. 1/

Vielen Dank an @L_Petersdotter für die schnellen Antworten auf einen vorherigen Tweet.

Dem Land SH ist daher zu empfehlen, die eigenen Abläufe zu überprüfen, um früher auf Änderungen in den Quantifizierungen von Steuerrechtsänderungen zu reagieren. Das schafft zwar nicht mehr Luft im Haushalt, aber vielleicht sorgt es für weniger Aufregung. end/

geht, die seit 1.1.23 in Kraft sind und die relevanten Quantifizierungen lagen Ende des Jahres 22 für den Abschluss des Gesetzgebungsverfahrens vor. Die relevanten Informationen sind also rund ein halbes Jahr alt. Dafür braucht es die Steuerschätzung nicht. 5/

in der Höhe, wie dann nach der Herbstprojektion 22 das Gesetz gefasst und neu quatifiziert wurde, sondern anhand alter Zahlen(?) Das nun die Revision der Quantifizierung der Rechtsänderungen in SH für Wirbel sorgt, ist deswegen bemerkenswert, weil es hier um Gesetze... 4/