Konferenz mit Livestream
nordwärts – Wirtschaft. Standort. Perspektiven.
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© Kiel Institute / Michael Stefan
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Die Konferenz im Livestream
Der deutsche Norden steht vor großen wirtschaftspolitischen Herausforderungen: Die regelbasierte Weltwirtschaftsordnung befindet sich in einer existentiellen Krise, neue Technologien treffen auf eine alternde Gesellschaft, die dem Klimawandel ambitioniert entgegentreten möchte. Der Norden braucht eine aktive, kluge Wirtschaftspolitik, um zukünftigen Wohlstand und Beschäftigung zu sichern. Das Kieler Institut für Weltwirtschaft (IfW Kiel) und seine Partner wollen dazu einen Beitrag leisten.
Aus diesem Grund bringt das IfW Kiel mit Unterstützung der Industrie- und Handelskammer zu Kiel und dem Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Arbeit, Technologie und Tourismus Schleswig-Holstein bei nordwärts – Wirtschaft. Standort. Perspektiven. in Kiel Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Gesellschaft zusammen.
Im Rahmen von nordwärts hat das IfW Kiel eine forschungsbasierte Studie zur norddeutschen Wirtschaft präsentiert.
nordwärts trägt dazu bei, die Herausforderungen für die Wirtschaft und Gesellschaft zu verstehen, Wirtschaftspolitik vorausschauend und zukunftssichernd zu gestalten und so die Herausforderungen in Chancen zu verwandeln.
nordwärts
- vernetzt Vordenker aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und gesellschaftlichen Organisationen, die neue Wege für Deutschlands Norden öffnen wollen
- verknüpft regionale und globale wirtschaftliche Herausforderungen
- versammelt innovative Denker und Praktiker mit Gestaltungswillen für den Norden
- unterstützt die regionale Wirtschaftspolitik durch wissenschaftliche Expertise und bietet somit Fakten und Perspektiven für die wirtschaftliche Entwicklung des deutschen Nordens
- fördert den lösungsorientierten, intersektoralen Dialog in der Region
- unterstützt die Erreichung globaler Ziele wie z.B. Klimaschutz oder nachhaltige Entwicklung.

Die Studie
Die der Konferenz zugrundeliegende Studie stellt die Entwicklung der Wirtschaftskraft der norddeutschen Bundesländer Bremen, Hamburg, Mecklenburg‐Vorpommern, Niedersachsen und Schleswig‐Holstein für die Jahre 2000-2019 dar. Dabei wird ein Vergleich der Wirtschaftskraft der Küstenländer mit der des Bundes und der süddeutschen Bundesländer Baden‐Württemberg und Bayern gezogen. Zusätzlich wird, soweit die Daten vorliegen, auf die gesamtwirtschaftlichen Effekte der Corona‐Krise 2020 in den untersuchten Bundesländern eingegangen.
Darüber hinaus wird ein Standortvergleich zwischen Schleswig‐Holstein und Süddänemark vorgenommen, um Ansatzpunkte für die Weiterentwicklung der schleswig‐holsteinischen Standortpolitik zu gewinnen. Es soll die Frage beantwortet werden, ob Schleswig‐Holstein strukturelle Schnittstellen mit den Nachbarregionen Dänemarks nutzen könnte.
Anmeldung
Anmeldung beendet. Hier geht es zum Livestream der Veranstaltung.